Stapel von Moderationskarten für das Kommunikationstraining

Kurse für Privatpersonen

"Wer sich nicht gehört fühlt, verhält sich unter Umständen unerhört."

Friedemann Schulz von Thun

Kurse für Privatpersonen

Über Kommunikation stellen wir Kontakt her, tauschen wir uns, verhandeln wir. Kommunikation passiert auf vielen Kanälen, verbal und non-verbal und ist äußerst komplex. Zwischen dem, was die eine sagt und der andere hört, können im wahrsten Sinne des Wortes Welten liegen – die verschiedenen Nuancen des explizit oder implizit Gesagten bieten vielfältige Möglichkeiten für Missverständnisse. Die Erfahrung zeigt: Je schwieriger die Beziehung, desto mehr trifft dies zu.

Gesprächstechniken und Kommunikationsmodelle – sie können uns außerordentlich helfen, in diesem Dschungel der gegenseitigen Kommunikationssignale für Klarheit und Klärung zu sorgen - als Sprechende und als Hörende. Gleichzeitig sind wir Menschen feinfühlig: Eine perfekte Gesprächstechnik allein reicht nicht aus, es braucht eine innere Haltung von Zugewandtheit und Interesse, damit wahrhaftige Kommunikation, echte Begegnung und tragfähige Konfliktklärung gelingen kann.

Gelingende Kommunikation hat meiner Erfahrung nach vor allem mit Zuhören zu tun – Gutes Zuhören ist Königsdisziplin und Haltung zugleich. Je feiner und facettenreicher ich höre, was mir mein Gegenüber sagt, desto feiner und konstruktiver kann ich antworten. Alle Gesprächstechniken und Kommunikationsmodelle entwickeln auf die eine oder andere Art diese Fähigkeit der erhöhten Wahrnehmung.

In meinen Kursen wechseln sich theoretische Inputs und praktische Übungen lebendig ab. Reflexionen und Erfahrungsaustausch in der Gruppe vertiefen das Gelernte, sodass Sie konkrete Impulse für Ihren Alltag mitnehmen können.

Für wen?

  • Einzelpersonen – im Kurs
  • Paare – im Kurs
  • Paare – individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten

Wo?

Buntstifte und Flipchart für das Kommunikationstraining

Aktuelle Termine für Kommunikationskurse finden Sie hier:

Gut zuzuhören erfordert Zeit, Geschick und die Bereitschaft, langsam zu werden. Und man muss einige Dinge loslassen:
Erwartungen, Urteile, Geltungsdrang, die Tendenz sich zu langweilen sowie die Angewohnheit, sich ständig selbst zu verteidigen.

Kay Lindal